Doris Liebig

privat

Wagnerstraße 6

42549 Velbert

Die Stadtteile Birth, Losenburg, Grafenburg und der Langenhorst verbinden, so unterschiedlich sie auch sind, einige Gemeinsamkeiten. Es sind überwiegend Wohngebiete, eine recht vielfältige Struktur vom mehrgeschossigen Hochhäusern bis hin zu Einfamilienhäusern, vom einfachen Siedlungshaus bis zur komfortablen Villa. Die ehemals bäuerliche Struktur hat sich zu einem modernen Stadtbild etwa in Birth und der Losenburg entwickelt. Es gilt diese Vielfalt zu bewahren und Handwerk sowie Kleinbetriebe und Gewerbe zu erhalten.
Der soziale Zusammenhalt ist geprägt durch Bürgervereine, Sportvereine, Schrebergärten, Feste, kulturelle Aktivitäten und nicht zuletzt durch Karnevalsgesellschaften.

  • die vielen Menschen in diesem Stadtteil benötigen weiterhin eine gute (Nah)Versorgung
  • nicht nur Lebensmittelmärkte die fussläufig erreichbar sind, auch eine Poststelle und Apotheke sind wünschenswert,
  • viele Ärzte sind in die Innenstadt in Ärztehäuser abgewandert. Um diese erreichen zu können benötigen die Menschen eine gute schnelle Busverbindung mit annehmbaren Takten. Ein Bus der nur alle Stunde einmal fährt wird nicht angenommen.
  • das Klinikum Niederberg soll direkt an die Innenstadt, den neuen ZOB, angebunden werden ohne den Umweg über Birth, Am Berg oder den Kostenberg.
  • der Abriss der alten Asylbewerberhäuser an der Elisabethstrasse sowie die Sanierung der Mehrfamilienhäuser in Birth waren ein erster Schritt zur Sanierung und Verschönerung der Wohnbebauung in unserem Viertel. Dieses muss fortgesetzt werden
  • die Attraktivität der Stadtteile als Wohngebiete muss erhalten und verbessert werden, dazu gehört eine saubere Umwelt, Fußwege die nicht von Hundekot übersät sind, gepflegte städtische Grünflächen und Spielplätze.
  • das Klinikum Niederberg muss in städtischer Hand bleiben
  • die Stadtwerke Velbert wollen wir zu 100% in städtischer TrägerschaftIch setze mich ein für eine Stärkung des kulturellen Angebotes der Stadt Velbert, bezahlbar für jeden. Die Kulturpolitik in dieser Stadt bedarf einer erhöhten Aufmerksamkeit.
    Daher bin ich, ehemalige Lehrerin an der Musik- und Kunstschule und wohl vielen Velbertern daher bereits bekannt, seit meinem Eintritt in den Ruhestand im städtischen Kulturausschuss Mitglied.
    Wir werden keine weiteren Kürzungen im Kulturbereich und der Zuschüsse für kulturpflegende Vereine, Laienspielgruppen, Chöre dulden, auch andere Initiativen sollten an städtischen Zuschüssen beteiligt werden wie Sportvereine und andere Institutionen. Insbesondere den Kindern und Jugendlichen gilt es ein attraktives Angebot in Kultur und Freizeit zu unterbreiten.