
Bei gutem Wetter, heißt: der Jahreszeit angemessen, und begleitet von der Musik des gleichzeitig auftretenden Posaunenchors des CVJM war auch die diesjährige "SPD-Wunschbaum-Aktion" gut besucht von den Langenberger Bürgern, die "etwas" auf dem Herzen hatten. Im Mittelpunkt der Wünsche stand dabei die Rücknahme des Schließungsbeschlusses des Freibades – die eingesparten Kosten wurden dabei auch immer wieder zu – aus Sicht der Bürger – unnötigen Ausgaben der Stadt ins Verhältnis gestellt. An zweiter Stelle der Wünsche standen die , welche sich auf das äußere Erscheinungsbild unseres Stadtteils bezogen: Unkrautbewuchs links und rechts der Straße im Eingangsbereich der Stadt (Unter den Eichen), Toilettenanlage am Bahnhof – wenn man das mobile Sch…haus so nennen darf, und und und.
Ein ganz anderer Wunsch / Kritikpunkt bezog sich auf die aus Sicht der Bürger mangelnde Polizeipräsenz im Stadtbild. Der Wünschende wollte noch nicht so weit gehen und von Angsträumen sprechen, doch vor allem die älteren Mitbürger vermissen Polizeibeamte im Stadtbild.
Auch stieß einigen Bürgern die Auslagerung der Theatervorstellungen aus der Eventkirche unangenehm auf. Sie wünschen sich wieder Symphoniekonzerte in der Eventkirche, nicht in der VG. – Last not least: die "Taubenplage" in Langenberg – auch dieses Thema ist schon im Bezirksausschuss behandelt worden.
Jeden dieser Wünsche nehmen wir ernst, überprüfen die genannten Problembereiche, suchen in der Fraktion nach Lösungsmöglichkeiten, formulieren diese Wünsche zu Anträgen für die jeweiligen Fachausschüsse und suchen Mehrheiten. . . . und das dauert seine Zeit. Vergessen wird nichts! Versprochen!