AG 60plus besucht die Polizei

Sie wollten sehen, wie und wo der zuständige Bezirksbeamte Ralf Müller seinen Dienst als direktes Bindeglied und Ansprechpartner zu den Bürgerinnen und Bürgern versieht und welchen Tätigkeiten er nachgeht.
Sie wollten erfahren, welchen vielseitigen Aufgaben und Problemen die Polizeivollzugsbeamtinnen und Beamten sich täglich gegenüberstehen.

In Vertretung für den Leiter der Polizeistation Velbert-Mitte begrüßte der zuständige Bezirksbeamte PHK Ralf Müller die Teilnehmer und führte sie in die neuen Strukturen der Polizeiorganisation des Kreises Mettmann ein. Viele Fragen vom Streifenwagen bis zur Ausrüstung und Wartezeiten im täglichen Ablauf der Polizeidienststelle für die Bürgerinnen und Bürger beschäftigten die Besucher. Ralf Müller konnte ihren „Fragedurst“ sicher und zufriedenstellend stillen, zudem bekam er auch noch einen Lösungsvorschlag um die Wartezeiten im Dienstbetrieb zu optimieren. Eine Teilnehmerin machte den Vorschlag Wartenummern auszugeben, denn so könnte man zwischendurch noch andere Dinge in der Stadt erledigen.
Herr Müller nahm diesen „Verbesserungsvorschlag“ dankend an und wird ihn an den Leiter der Polizeistation weiterleiten.

„Frühdienst, Spätdienst, Nachtdienst und nur alle 4 Wochen ein freies Wochenende“ hinterließ bei den Besuchern eine nachhaltige Wirkung.
Ein Besucher kannte sich wohl aus, sagte man früher nicht dazu „Kusselkopfdienst“?

Nachhaltige Wirkung zeigte bei den Teilnehmern auch der Besuch im „Gewahrsam“ der Polizeistation Velbert-Mitte. Alle wollten so schnell wie möglich diesen Polizeidienstbereich wieder verlassen.