Die Kunst bestehe, so Tegtmeier, darin, Spitzen- und Breitensport in Einklang zu bringen. Gerade dies sei aber mit der Entscheidung zum Sportzentrum gelungen. Neben dem schon semiprofessionellen Fußball könne hier eben in Zukunft auch Rollhockey, Leichtathletik sowie Tanzsport betrieben und bestaunt werden. Tegtmeier betont aber auch, dass ein Sportzentrum allein nicht die ultima ratio der lokalen Sportpolitik sein könne. Von daher müsse auch der alltägliche vereinslose Freizeitsport auf der Agenda stehen. So gehe es etwa um Bolzplätze in den Wohngebieten für die Kinder und Jugendlichen unserer Stadt.