Weg für eine Genossenschaft ist frei.

Als Partner für die städtebauliche Entwicklung und als Partner der Mieterinnen und Mieter. Die Mehrheit der Velberter Bürgerinnen und Bürger hat beim Bürgerentscheid klargemacht, dass sie für eine Genossenschaftslösung ist, entweder durch eine ‚Nein‘ Stimme im Wahllokal oder durch Nichtbeteiligung. Die nun mögliche Lösung im Rahmen einer Genossenschaft, wie die SPD schon vor dem Bürgerbegehren als Alternative aufgezeigt, schafft Sicherheit für die Mieter und hilft dem städtischen Haushalt. Die Bürgerinitiative sollte sich fragen, ob die mehr als 50.000 Euro zuzüglich der Personalkosten die dieser nicht notwendige Wahlgang gekostet hat, nicht besser zur Renovierung von zwei Kindergärten investiert worden wäre, aber das kann man ja nicht erwarten wenn die Verantwortlichen der BI schon in der Presse mitteilen, dass man ohnehin nie von einem gewonnenen Bürgerentscheid ausgegangen ist.