Dr. Friedhelm Possemeyer erhält 98,7 %

Hinnerk Tegtmeier sprach beim Wahlparteitag der Braunschweiger SPD von ‚einem lachenden und einem weinenden Auge‘, denn mit einem sagenhaften Rückenwind geht Friedhelm Possemeyer in den Kommunalwahlkampf in Niedersachsens zweitgrößter Stadt und verlässt damit Velbert.

Er will einen Amtsinhaber ablösen, der hauptsächlich dadurch bekannt wurde, dass er ohne Rücksicht auf Verluste das städtische Eigentum verscherbelt. Zu Lasten der kommenden Generationen und zu Lasten des Einflusses der gewählten Mandatsträger auf strategische Entscheidungen. Kein Wunder bei einem Politiker der eher mit Schriften wie, "Wir Jungen stehen zur Sache. Stärker noch auf die deutsche Jugend setzen," von sich Reden machte, als durch Handeln im Sinne der Bürger. So führte er im Jahr 2004 die konventionellen Rechtschreibung von 1901 ? bei der Braunschweiger Stadtverwaltung ein.

Dr. Friedhelm Possemeyer setzt dagegen auf Zusammenarbeit mit den Bürgern, auf die Gestaltung der Zukunftsaufgaben einer Kommune, Betreuungsmöglichkeiten für Kinder, Ganztagsschulen und einem harmonischen Miteinander der Generationen.