Seiner Einladung zum Gespräch folgten eine ganze Reihe von Anwohnern. Schliesslich stand mit Herrn Hermanni auch ein Vertreter der Technischen Betriebe Velbert (TBV) Rede und Antwort. Im Gespräch wurden verschiedene Mängel offensichtlich. So scheint die Koordination zwischen den verschiedenen Bauträgern nicht optimal zu sein. Einzelne Arbeiten in der Strasse wurden auch nur halb durchgeführt. Halb zugeschüttete Gräben nach Beendigung der eigentlichen Arbeit sind keine Seltenheit. Die provisorischen Zugänge zu den Häusern entsprechen oft nicht den Ansprüchen der Bewohner. Neben der Darstellung der jeweiligen Probleme und Mängel, ging es aber auch um Lösungen. Wolfgang Werner wird sich dafür einsetzen, dass eventuell der Schulhof der angrenzenden Grundschule als Parkplatz genutzt werden kann, um die Parksituation in der Gartenstrasse zu entspannen.
Er wird auch weiterhin, gerade als Mitglied des Stadtrates für diesen Bezirk, den Fortgang der Baumassnahmen aufmerksam beobachten.