Reiner König, der Freibadkümmerer

Lust auf Langenberg
steht für das Engagement der Langenberger Sozialdemokraten für ihren Ortsteil. Langenberg muss bei der zukünftigen Stadtentwicklung –im Rahmen der Gesamtstadt Velbert- eine Funktion zuge-wiesen werden, die seinen Besonderheiten hinsichtlich der historischen Wurzeln und seiner land-schaftlich reizvollen Lage Rechnung trägt.

Lust auf Langenberg
steht für uns aber auch für das bürgerschaftliche Engagement der Langenberger für ihren Ortsteil. Wir sind der Überzeugung, dass dieses Engagement ein hohes Gut ist, das wir als
Politiker fördern und pflegen müssen. Dazu gehört nach unserer Meinung die aktive Einbindung der Langenberger in die Entwicklung ihres Ortes, für die wir auch zukünftig Sorge tragen
werden.

Lust auf Langenberg
steht für uns aber auch für eine deutlich stärkere Profilierung unseres Umfeldes und der histori-schen Altstadt im Rahmen eines Nahtourismus-Konzeptes. Damit wollen wir die Langenberger High-Lights „Kunst, Kultur, Bücherstadt und landschaftliche Idylle“ offensiv zu den Menschen in den Ruhrgebietsstädten, im Raum Wuppertal und in den Bereich der Rheinschiene tragen. Zur Stärkung des örtlichen Einzelhandels und zum Nutzen für unsere Gastronomie. Auch den Auswärtigen wollen wir die „Lust auf Langenberg“ vermitteln!

Wer ist Ihr Kandidat Reiner König?
Mein Steckbrief:
Privates:
48 Jahre alt, verheiratet, 1 Tochter, Beruf: grad. städt. Verwaltungswirt (FH)
Aus meiner Vergangenheit: Vorsitzender in der Elterninitiative „Lilliput“ zur Einführung der Grund-schule von acht bis eins an der Grundschule Hüserstraße und einer der Sprecher der
Elterninitiative „Grundschule, und dann?“ in Langenberg zur Verbesserung der örtlichen
Schulsituation.
Politisches:
Vorsitzender der Langenberg SPD, Mitglied im Bezirksausschuss Langenberg, Mitglied in der
Bürgerinitiative „Pro-Nizza-Bad e.V.“.

Woran ich glaube:
Meine positiven Erfahrungen in Langenberg haben mir gezeigt, dass sich meine Mitmenschen für eine gute Sache begeistern lassen und dass man hier vor Ort, zusammen mit anderen Menschen, sein persönliches Umfeld positiv verändern und weiterentwickeln kann.

Worum ich Sie bitten möchte:
Gehen Sie am 26. September 2004 zur Wahl. Es geht um die Zukunft Langenbergs und Velberts. Eine geringe Wahlbeteiligung schwächt nachhaltig unser demokratisches System vor Ort und dient nicht der Vertretung Ihrer Interessen.