Für den SPD-Ratskandidaten aus Tönisheide gibt es in dieser Frage so einiges zu verbessern. "Schon die Politik vor Ort, die ausschließlich ehrenamtlich durchgeführt wird, muss sich als Dienstleistung verstehen", erklärt der in der Kommunalpolitik seit vielen Jahren engagierte Ingenieur. Auch die "professionelle" Verwaltung müsse erkennen, dass Bürgerinnen und Bürger ein Recht auf guten Service haben. "Schliesslich geht es auch um das Recht auf eine lebenswerte Stadt." Ingo Rauscher will sich auch in den nächsten fünf Jahren hierfür einsetzen.