Die SPD Velbert möchte Bus- und Bahnverkehr verbessern.
Durch einen neuen Regionalexpresses müssen in NRW viele Busse und Bahnen geändert werden. Die Neuerungen sorgen bei den Velberter Genossen für Empörung.
Demnächst wird der RE48 auch durch Velbert fahren und der Verkehr wird statt alle 20, nun alle 30 Minuten fahren.
Hier folgt eine kurze und Prägnante Zusammenfassung der Änderungen im Fahrplan. Matthias kann das sicherlich sehr gut. Ich (Kevin) nicht.
„Während wir alle demnächst von Dieselfahverboten betroffen sind und alle Experten auf einen besseren Nahverkehr drängen, schafft die Bahn (?) eine Verschlechterung für alle Velberter.“ stellt der Vorsitzende Rainer Hübinger fest. Und auch die deutschlandweite Studie „Mobilität in Deutschland“ hat herausgefunden, dass gerade die Randbereiche des Ruhrgebiets sehr schlecht verbunden sind. Im Kreis Mettmann entfällt nur 10% des Gesamtverkehrs auf Bus und Bahn, obwohl hier überdurchschnittlich viele Wege geleistet werden müssen. „Als Mittelstadt zwischen Essen, Düsseldorf und Wuppertal müssen wir sehr gute Verbindungen zu den Metropolen haben, wenn wir Bürger davon überzeugen wollen, die Bahn zu nutzen“ meint Matthias Gohr, stv. Vorsitzender der SPD. Das wäre die Argumentationsschiene „Verschlechterung wegen Umstellung“
Der ehemalige Landtagsabgeordnete Volker Münchow sieht ein Problem in den Entscheidungsstrukturen: „Gerade wir Randstädte zwischen Ruhrgebiet und Rheinland haben große Probleme mit der Dominanz der Metropolstädte. Die Taktverschlechterung wegen dem neuen RRX ist nur die Spitze des Eisbergs.“. Nach Ansicht der SPD müsste, neben akuten Verbesserungen vor Ort, auch die Struktur verändert werden. Außerdem fehlt der SPD der Ausbau der Infrastruktur. (Schienen, Bussysteme, Beispiel von erfolgreichen SPD Projekten wie der Verlängerung der Bahn von Mettmann nach Wuppertal aber auch Eingleisigkeit zw. Essen und Velbert, Neue Technik eröglicht neue ÖPNV-Systeme wie Fahrer/Personallose Fahrzeuge mit Wasserstoff, oder dank lokaler (ABB) Technik Elektro Straßenbahnen die sich während der Fahrt aufladen. Zusätzlich hier noch eine Kritik am Preissystem und die Übelregung den ÖPNV schrittweise kostenlos zu gestalten und Mobilität als „Menschenrecht“ zu begreifen.
Das wäre die Argumentationsschiene „Entscheidungsstrukturen entfilzen, nachhaltige Verkehrsentwicklung“
Zusammenfassend braucht diese PM noch viele Experten!!!